Vorsicht vor diesen Abmahnfallen im Internet
Den Text für Ihre Webseite haben Sie sorgfältig recherchiert. Plötzlich flattert unangenehme Post ins Haus. Ein Anwalt mahnt Sie wegen dieses Textes ab. Sie haben offenbar einen Fehler gemacht.
Journalistische Texte
Den Text für Ihre Webseite haben Sie sorgfältig recherchiert. Plötzlich flattert unangenehme Post ins Haus. Ein Anwalt mahnt Sie wegen dieses Textes ab. Sie haben offenbar einen Fehler gemacht.
Die Headline ist das Aushängeschild für Ihren Text. Klingt sie nicht ansprechend, fällt sie dem User gar nicht erst auf – und er kommt nicht zum dazugehörigen Text.
Wenn Sie wollen, dass Ihr Text bei Google gefunden wird, müssen Sie ihn für die Suchmaschine optimieren. Keywords zu verwenden reicht allein noch nicht aus.
Ihre Webseite ist nur eine von vielen im Internet. Sie müssen sich also von allen anderen irgendwie abheben. Aber wie?
Was gehört in die Headline, wie klingt der Teaser ansprechend: Sieben Tipps, wie Sie gute Online-Texte schreiben.
Neugierig machen, das Interesse des Users wecken, ihm das Thema schmackhaft machen: Das ist die Aufgabe eines Teasers. Er darf nicht dazu dienen, die Gedanken des Autors zu sortieren.
Wollen Sie, dass Ihr Teaser möglichst unlesbar und sperrig wird? Dann verwenden Sie am besten hauptsächlich Substantivierungen und Nominalstil, vermeiden dafür aber Verben.
Was gehört unbedingt in einen guten Teaser, was macht ihn ansprechend und interessant? Mit ein paar Tricks und Faustregeln können die User gar nicht anders, als weiterlesen zu wollen.
Teaser sollen User neugierig machen – aber Vorsicht: Sie dürfen als Texter dabei nicht in eine Falle tappen. Provozieren Sie nicht um jeden Preis einen Klickreiz, wie es Clickbaiting-Teaser tun.
Zu lang, zu kurz, verschachtelte Sätze, zu viele Details, automatisch aus dem Textanfang generiert: Wer einen Teaser schreibt, kann in viele Fallen tappen. Aber wie macht man’s besser?