Die drei schlimmsten Fehler in der Headline
Die Headline ist das Aushängeschild für Ihren Text. Klingt sie nicht ansprechend, fällt sie dem User gar nicht erst auf – und er kommt nicht zum dazugehörigen Text.
Journalistische Texte
Die Headline ist das Aushängeschild für Ihren Text. Klingt sie nicht ansprechend, fällt sie dem User gar nicht erst auf – und er kommt nicht zum dazugehörigen Text.
Ihre Webseite ist nur eine von vielen im Internet. Sie müssen sich also von allen anderen irgendwie abheben. Aber wie?
Was gehört in die Headline, wie klingt der Teaser ansprechend: Sieben Tipps, wie Sie gute Online-Texte schreiben.
Wenn ein Zitat ein Hingucker sein soll, dann muss es eine starke, überraschende oder provokante Aussage haben. Das ist selten der Fall.
Kinder werden an einen Baum gehängt, obwohl sie eigentlich helfen sollten: Da ist die Headline wohl daneben gegangen. Das schiefe Bild tauchte auf vielen Webseiten auf.
Magazinige Headlines gehören in Magazine, aber nicht auf Webseiten. Der Grund: User müssen rätseln, worum es eigentlich geht – und das lassen sie womöglich lieber bleiben.
Wenn eine Headline zu viel erreichen will, geht das meistens schief: zu viele Alliterationen, zu viele unterschiedliche Aussagen ohne Zusammenhang schrecken User ab.
Eine Headline, die interessante Infos verspricht, die Reizworte enthält und ein Indiz dafür, dass nicht zu viel Text folgt: Da können User fast nicht anders, als weiterzuklicken.
„Zustimmung“ ist kein komplizierter Begriff – trotzdem sorgt dieses eine Wort dafür, dass die Überschrift schwerer verständlich ist. Substantivierungen sollten in Headlines besser nicht vorkommen.
Mit einer „Neugier-Lücke“ versuchen manche Headlines, die User zum Klicken zu animieren. Doch das Versprechen, das solche Überschriften geben, wird im Text selten gehalten.